Ortsentwicklung: Vielen Dank für die rege Beteiligung 

Viele, viele Bewohner:innen haben von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, zu den Änderungen des Flächenwidmungsplan Stellung zu nehmen. Die Ortsentwicklung unserer Heimatgemeinde liegt nun in den Händen der Ortspolitiker:innen. Es wird sich zeigen, ob die Gemeindeführung das Projekt machtdemonstrierend über die Köpfe der Bewohner:innen hinweg beschließt und damit ihren viel propagierten Slogan "GEMEINSAM" zu einer parteitaktischen Worthülse degradiert, oder sich bürgernah einer ergebnisoffenen Diskussion mit der Bevölkerung stellt, um eine nachhaltige Ortsentwicklung in Zusammenarbeit mit den Bewohner:innen zu ermöglichen.  (2/2025)

Drei Bücher über unsere Ortsgeschichte

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Erlebe unsere Großgemeinde

Pottendorf, Landegg, Siegersdorf, Wampersdorf - DAMALS UND HEUTE

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Vom E-Werk bis zum Männerspital

Als Pottendorf noch aus 104 Häusern und 800 Einwohnern bestand - man schrieb das Jahr 1801 - bildete die Badener Straße, der Kirchenplatz, die Haupt- und die Wiener Straße einen Ring um den Pottendorfer Schlosspark. Das Ende der Wiener Straße nannte man Marktl, wo - dem Namen geschuldet - die Märkte stattfanden.
Die Ortsentwicklung brachte es mit sich, dass der Marktplatz an den heutigen Standort wanderte. War dies damals zwischen Männerspital und dem neu errichteten E-Werk, so wird er heute von Gündogans “Shopping Center” und dem Pottendorfer Feuerwehrhaus begrenzt. An Stelle der ehemaligen Volksbank ging ein Huf- und Wagenschmied zu Werke, die heutige Bäckerei Huber hatte als Vorbesitzer ab 1870 die Fleischereien Hillinger, Lutter, Schmidt, Bartosch und bis 2006 Fleisch und Wurst Graf.
Seit 1934 verkauft die Fleischerei Raditsch ihre Schmankerl am Marktplatz und nennt sich heute Sissi´s Eck. Ingo´s Werkstatt hatte seinen Ursprung Ecke Hartlgasse Marktplatz, wo früher ein ”Geschäft für alles” untergebracht war.
Vis á vis betrieben die beiden “Heindl-Fräuleins” ihr Modisten-Geschäft und im Hof des Hauses war die Fleischerei Schitzhofer untergebracht, bei der auch ein Eisturm stand. Neben der Raiffeisenkasse steht heute die Apotheke an jenem Platz, an dem die Gemeindebürger in früheren Zeiten das Tanzbein schwangen und unzählige Veranstaltungen besuchten: dem ehemaligen Gemeindesaal.
Das ehemalige Parteiheim der SP beherbergt heute Judith´s Blütenpracht, die bis vor Kurzem auch Postpartner war.

Von London über Mailand und Paris nach Pottendorf

Wenn wir von Modemetropolen in Europa sprechen, fallen unweigerlich die Städtenamen London, Mailand und Paris. Kaum jemand wird auf Pottendorf kommen, wenngleich wir in vergangenen Zeiten unser (Mode)licht keinesfalls unter den Scheffel stellen mussten. Gut, vielleicht starteten die diversen Modetrends ihren weltweiten Siegeszug nicht von unserer Heimatgemeinde aus, aber engagierte Schneiderbetriebe (Schmidtner, Füssl, Knabl, Pogats, Bauer) und innovative Modegeschäfte (Terlicher, Ebinger, Lörner, R+M Moden in der Hauptstraße, Kindermoden Paal in der Pallischgasse, die beiden Modistinnen Heindl und Mode by Look am Marktplatz, Kindermoden Ebinger, Boutique Civie in der Esterhazystraße und  um nur einige zu nennen) hatten wir in der Vergangenheit jede Menge. Auch J. Plutzar vertrieb in ihrem Geschäft in der Esterhazystraße 6 Modewaren, woran die geätzte Glastüre bis heute erinnert. Nachdem die modeaffine Unternehmerin keine bekleidungstechnischen Akzente in Pottendorf mehr setzte, wagte im Oktober 1967 der Orthopädie- und Schuhmachermeister Hermann Cernek an dieser Adresse den "Sprung" in die Selbständigkeit, womit auch ein adrettes Aussehen unterhalb der Wadeln gewährleistet war. 
Als der Schuhmachermeister in die Weiglgasse übersiedelte, bezog Ursula Kiss wieder in Sachen Mode die Räumlichkeiten, ehe ab 1977 Rikis Nähkistl die Bewohner:innen unserer Großgemeinde mit Wolle, Knöpfen, Nadeln, Stickbildern, Stoffen, Tisch- und Handtücher zum Besticken, Garnen und mit allem für den schulischen Handarbeitsunterricht versorgte. Rikis Nähkistl übersiedelte viele Jahre später in die Hartlgasse.
Im Jänner 2007 zog der Expert Elektrofachhändler Günter Pusker in die Esterhazystraße 6, nachdem er vorher im ehemaligen Lebensmittelgeschäft Schoike/Schantz in der Esterhazystraße 1 seine Elektrowaren angeboten hat. Haushaltsgeräte wie z.B. Kaffeemaschinen, Staubsauger, Mixer usw., Leuchtmittel und Handy-Technik waren ebenso erhältlich wie größere Haushaltsgeräte, die auf Bestellung besorgt wurden. Außerdem bot Expert Pusker ein Reparaturservice für Elektrogeräte an.
Nach der Schließung des Elektrofachhandels stand das Geschäft lange Zeit leer. Durch eine kreative Aktion der Veranstalter des Pottendorfer Advertschaufensters wurden 2023 ein paar Auslagen - so auch jene in der Esterhazystraße 6 - von verwaisten Geschäften wieder zum Leben erweckt. Weihnachtlicher Schmuck und ebensolche Beleuchtung erinnern - zumindest in der Adventzweit - an das rege heimische Adventtreiben vergangener Jahre.
 
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Die geätzte Glastüre erinnert noch an j. Plutzar.
 
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Rikis Nähkistl 1983
 
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 10 Jahre Rikis Nähkistl 1987, Riki Mittermann, Bgm. Helmut Doppler
 
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Der ehemalige Elektrofachhandel Pusker
 
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Während der Adventzeit dreht der Playmobilzug in der wiederbelebten Auslage seine Runden und sorgt für leuchtende Kinderaugen.

Von Patenten zu Patienten

Sie müssen ihm ja unheimlich am Herzen gelegen haben, diese kleinen hellgelb flauschigen Lebewesen, die nach 21 Tagen das Ei von innen aufbrechen, um dann süß-zwitschernd durch die Gegend wackeln. Wie käme man sonst darauf, soviel Energie, Gehirnschmalz und letztlich auch Geld in einen Apparat zu investieren, der dafür sorgt, dass möglichst viele Küken, diesen Prozess heil überstehen und gesund und munter herumhüpfen können. Die Rede ist von Georg Mücke, seines Zeichens Inhaber von 104 in- und ausländischen Patenten im Bereich der Herstellung von Brutapparaten.
Eigentlich war Georg - wie auch seine Frau Mary, geb. Pichelmayer - Schauspieler. Während ihrer Wanderjahre gestalteten die beiden literarische Vortragsabende im In- und Ausland.
Die unbändige Kreativität in Erfindergeist umzusetzen begann Georg Mücke um 1900 in Wien. Seinen Wohnsitz verlegte er 1913, als er die „Wassler-Villa“ in der heutigen Bahnstraße 26 von der Apothekerkammer kaufte.
Ideen haben ist das Eine - sie in die Tat umzusetzen das Andere. Der Georg Mücke hatte für beides das Talent. Um sich nicht in Abhängigkeit anderer Firmen zu begeben, begnügte sich der findige Unternehmer nicht bloß mit der Produktidee. Er baute seine Brutapparate selbst und errichtete dafür unter anderem eine Tischlerei und eine Schlosserei auf dem Areal in der Pallischgasse 2.
Sämtliche Maschinen wie Stanz-, Dreh-, Bohr-, Biege- und Bördelmaschinen wurden von einem einzigen, riesigen Elektromotor via Transmission angetrieben. Mit Lederriemen wurden die Geräte durch die drehende Stahlwelle und den daraufsitzenden Rädern in Bewegung versetzt. Im Brockhaus von 1855 - du weißt schon, das war der Vorgänger von Google - wurde die eine Transmission so beschrieben: „… Die Aufgabe des Treibenden Zeugs ist, eine Bewegung auf größere oder geringere Entfernung mit angemessen modificirter Richtung und Geschwindigkeit fortzupflanzen; es gehört daher dasselbe zu den wichtigsten Gegenständen des Maschinenbaus.“. Jedenfalls waren Mückes Werkstätten modern ausgestattet und so konnten die benötigten Einzelteile für die Brutapparate in großen Stückzahlen und vor allem in einem hohen Tempo hergestellt werden. Und weil das Georg Mückes Kreativdrang immer noch nicht zur Gänze befriedigte, baute er Kükensonnen, ließ diese patentieren und bewarb sie wie folgt in seinen Prospekten:
„Der Wert der neuen Glucke - gemeint war die Kükensonne - liegt in der glücklichen Kombination der Elemente. Die Form des wärmeisolierenden Schirms in Verbindung mit der Lampe bezw. Heizkörper sammelt warme Luft unter sich, während die Lampe die Basis des Kegels direkt durch die Reflexion bestrahlt, so daß die Laufebene der Kücken angenehm durchwärmt wird. Aber auch die Feuchtigkeit wird vom Schirm aufgefangen und gesammelt, so daß trockene, stechende Ofenwärme nicht auftritt. Ein weiteres Kombinationselement ist der Lichtschein, der den Lockruf der Henne ersetzt. Jedwede Bedienung einer sonst üblichen Feuerung entfällt, wie auch Ruß und Asche und ferner jede Feuersgefahr. Der Preis ist der billigste, der heute in der Welt für elektrische Schirmglucken verlangt wird, wobei außerdem auf den geringen Wattverbrauch verwiesen werden muß, der diese Glucke im Verhältnis zu anderen rasch amortisiert.“. Neben dem Hinweis auf die Energieeffizienz, waren im Werbeprospekt Zeichnungen abgedruckt, die den richtigen Gebrauch der Kükensonne darstellten.
Die Brutapparate wurden in unterschiedlichen Größen hergestellt, wobei die Größe sich eher auf die Leistung des Apparates bezog, als auf die Bemaßung. So wurden Brüter mit einer Kapazität von 624, 1248, 2080 und sagenhaften 5040 Eiern erzeugt.In riesig große Holzkisten verpackt, wurden sie in viele Länder der Welt geliefert. Aus Frankreich, Holland Jugoslawien, Ungarn, Deutschland, Schweiz, Amerika usw. trudelten in der Folge Briefe von zufriedenen Kunden in der Pallischgasse ein.
Natürlich wurden nicht alle Brutapparate verkauft. Georg Mücke stellte auf dem Firmenareal ein paar seiner Erzeugnisse auf und gründete die „erste Motorbrüterei“. In der Blüte der Produktion arbeiteten über 60 Personen am Bau der Brutapparate, in der Brüterei und in der Verwaltung.
Der Unternehmer hatte vier Söhne, die sein Lebenswerk weiterführen sollten. Georg wurde im 1. Weltkrieg mit seinem Flugzeug abgeschossen, Sohn Friedrich errichtete in Krems eine Mücke-Dependance, Johannes verschlug es nach Bruck/Leitha und Max übernahm in der Folge das Pottendorfer Unternehmen. Und weil Tradition in Unternehmerfamilien groß geschrieben wurde, trat Max Mückes ältester Sohn Hellmut, in die Fußstapfen seines Vaters.
Im Laufe der Zeit ging das Geschäft mit der Brüterei immer mehr zurück und es war an der Zeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Aus der Geschäftsauflösung von Bastelwaren Kuchler erwarben Hellmut Mücke und seine Gattin einen Teil der Ware und der Geschäftsausstattungadaptierten die Räumlichkeiten Richtung Pallischgasse und boten neben Bastelwaren auch Holzzuschnitte, Farben und Leihgeräte an. Der Handel mit Reifen, das Umstecken im Sommer und Winter und das einhergehende Lagern rundeten das Angebot ab.
Nachdem die „Mückes“ sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hatten, übernahm Ingo Wicha - der bis dahin am Marktplatz ein kleines Geschäft führte - einen Teil der Bastelwaren und ergänzte es mit seinen Produkten, bot Töpferkurse für Kinder und Erwachsene an und erweiterte immer wieder sein Angebot.
Dort, wo Herr Kollruss - der Tischler der Firma Mücke - in vergangenen Tagen die Span- und Leimholzplatten zuschnitt, richtete Malermeister Andreas Pulz sein Farbenlager und seine Malerwerkstätte ein. Lange Zeit zierte die kunstvoll gestaltete Fassade seines Bereichs die Pallischgasse, eher er die Halle in der Bahnstraße erwarb und dorthin übersiedelte.
Zwischenzeitlich räumte die mittlere Tochter von Hellmut gemeinsam mit ihrem Mann - also mir - die ehemalige Schlosserei aus, um mit ihrem Werbe- und Beschriftungsunternehmen zu expandieren. Zu diesem Zeitpunkt hatte die blümel@blümel Ges.n.b.R. das Büro in der Siedlerstraße 17.
Kurz darauf wurde der gesamte Betrieb in die Pallischgasse übersiedelt. Neben Werbung und Beschriftung organisierten Eva und Gernot Blümel zahlreiche Veranstaltungen in ganz Österreich. In Pottendorf und Umgebung waren es 12 Mal die Filmnacht, Musical-Shows, Konzerte, drei Weihnachtsmärkte, zwei Oldtimerrallies, zahlreiche Geschäftseröffnungen und Feiern, Wirtschaftsmessen...
In den Geschäftsräumen von Ingo´s Werkstatt eröffnete Roman Rust am 4. März 2016 seinen Elektrofachmarkt an einem neuen Standort und wurde zugleich RedZac Partner. Zuvor hatte er sein Geschäftslokal drei Jahre lang in der Hartlgasse. Im Dezember 2019 meldete Roman Rust die Insolvenz an.
2010 eröffnete Dr. Barbara Rückert-Mücke und ihr Mann Oliver eine Wahlarztordination, um das gesamte Spektrum der modernen Schulmedizin anzubieten. Barbara Rückert-Mücke, die Urenkelin des Firmengründers - bietet auch heute noch Akupunktur (TCM), ästhetische Akupunktur, westliche Kräuterheilkunde und Ernährungsmedizin an.
 
Fotos: Sammlung Blümel
 

Von Fleischern, Baustellen und weihnachtlichem Glanz

Als Josef Raditsch 1934 die Fleischerei in der Hartlgasse 12  vom Fleischermeister Waldrauch kaufte, erwarb sein Bruder Ferdinand zeitgleich die Liegenschaft am jetzigen Marktplatz 3 und eröffnete dort ebenfalls eine Fleischerei, die er bis 1975 führte. Kurt, der Sohn von Josef Raditsch, übernahm nicht nur das Geschäft seines Vaters, sondern auch jenes von Onkel Ferdinand, da dieser seinen Sohn im Krieg verlor. Zwei Geschäfte und ein Schlachtbetrieb mit eigener Produktion lagen bis Ende Mai 2005 in den Händen des Unternehmers. Seit er seinen wohlverdienten Ruhestand genießt, versorgt Tochter Sissy am Marktplatz die Kundschaft mit köstlichen Fleischprodukten und Leckerbissen. Das Geschäft in der Hartlgasse steht seither leer. 18 Jahre, nachdem die letzten Fleisch- und Wurstwaren über den Ladentisch gingen, werden die Räumlichkeiten der ehemaligen Fleischerei umgebaut.

Ich weiß nicht, wie es dir beim Anblick einer Baustelle geht. Für mich herrscht auf einer Baustelle reges Treiben, eine Vielzahl von Handwerkern und Dienstleistern unterschiedlichster Branchen arbeiten zusammen. Bauarbeiter, Elektriker, Spengler, Bodenleger, Raumgestalter, Maler, Tapezierer, bis hin zu Installateuren, Dekorateuren, Tischlern sind verschiedene Fachleute und Zulieferfirmen involviert. Selbstverständlich gibt es auch in unserer Großgemeinde diese Fachleute. Darüber hinaus haben wir zahlreiche Unternehmen im Gesundheits-, Kosmetik-, Schönheits-, Wellness-, Ernährungs- und Lifestylebereich, Unternehmen, die für Veranstaltungen, Sport und Freizeit, Garten, Bildung, Kultur, Recht, Bekleidung, Lebensmittel  u.s.w. ihre Waren und Dienste anbieten.

Wir haben diese Baustelle in der Hartlgasse 12 weihnachtlich geschmückt, aufgepeppt und beleuchtet. Dieses Schaufenster steht symbolisch für alle Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen unserer Großgemeinde, die ihre Produkte und Leistungen nicht in einer eigenen Auslage präsentieren können. 

Nach der ehemaligen Videothek am Marktplatz, Rikis Nähkistl bzw. Elektro Pusker in der Esterhazystraße und der ehemaligen Brutmaschinenfabrik Mücke in der Pallischgasse ist das die vierte Auslage, die in weihnachtlichem Glanz erstrahlt. Bei jeder Auslage findest du einen QR-Code, der dich zu Hintergrundinformationen der ehemaligen Geschäfte führt.

Zum Anschluß noch ein "Geheimtipp": im Generationen Cafe des Pflege- und Betreuungszentrums haben wir eine kleine Pop-Up-Galerie installiert. Dort siehst du Bilder von der Esterhazystraße, wie sie vor dem Bau des Betreuungszentrums und des Esterhazy-Wohnparks aussah. 

Von 17 - 19 Uhr schenken wir wieder Punsch aus. Wir freuen uns auf dein Kommen.

 
Fotos: Sammlung Blümel
 

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Gemeinsam sind wir Identität

Die Webseite steht erst am Beginn und wird laufend erweitert. Viele, viele Geschichten zu den unterschiedlichsten Themen werden zeitnah hier veröffentlicht. Wir wollen unsere Großgemeinde erlebbar machen. Wenn du Lust hast, kannst du mitmachen. Vielleicht hast du ja Bilder von unserem Heimatort, die du uns kurzfristig leihen kannst. Wir digitalisieren diese nach dem neuesten Stand der Technik. Du bekommst natürlich deine Bilder wieder retour. Dein Einverständnis vorausgesetzt, veröffentlichen wir diese - unter Einhaltung deiner Urheberrechte - in der Bilddatenbank dieser Webseite und geben somit einer breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich an der Vielfalt unseres Heimatortes zu erfreuen.

Oder vielleicht weißt du die eine oder andere Geschichte über einen unserer Ortsteile, eine Begebenheit, eine Persönlichkeit oder ein Erleignis, das du mit uns teilen möchtest. Wenn du es selbst nicht aufschreiben magst, erzähle es uns einfach und wir bringen es zu Papier.

Wir freuen uns jedenfalls, wenn du dich aktiv in unser Ortsgeschehen einbringst.

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