Die Webseite zum Mitreden  und Mitgestalten

 

Ideen zur Ortsentwicklung

ideensammlung

In den vergangenen Wochen sind seitens der Bevölkerung unzählige Ideen zur Ortsentwicklung bei uns eingelangt. Wir wollen diese Ideen themenmäßig sortieren, für alle sichtbar machen und so die Möglichkeit schaffen, das Entwicklungsstadium der jeweiligen Idee mitzuverfolgen.
Auf der Webseite wurde virtuell ein Baum gepflanzt, bei dem jeder Ast eine Idee symbolisiert. Ist eine der Ideen im Planungsstadium, so wird eine farbige Knospe sichtbar. In der Umsetzungsphase entsteht eine kleine Blüte, ist die Idee umgesetzt, erstrahlt diese als volle Blüte am Ideenast.
Um die Ideenfindung zur Ortsentwicklung auf eine noch breitere Basis zu stellen, wurde begonnen Gespräche mit Vereinen, Institutionen, Organisationen und Einrichtungen zu führen. In der Folge werden die zuständigen Gemeindeausschüsse eingeladen und die jeweiligen Ideen präsentiert, besprochen und im Idealfall eine weitere Vorgangsweise angedacht.
Natürlich spielt dabei die Bereitschaft der Gemeindeführung - die Ideen ihrer Gemeindebürger:innen überhaupt umsetzen zu wollen - eine entscheidende Rolle, aber die Chance auf eine bevölkerungsnahe, umweltschonende und nachhaltige Ortsentwicklung ungenützt lassen, wird wohl nicht im Interesse einer Gemeinde sein.
 

Mach mit

Schreibe uns deine Ideen und trage so zu einem Ortsentwicklungskonzept auf breiter Basis bei. Niemand sollte Scheu haben, seine Ideen einzubringen. Hier soll alles Platz haben, selbst dann, wenn im Augenblick die Umsetzung unmöglich erscheint. 

Ideen, die zur Ortsentwicklung bereits eingelangt sind

Die Weiterentwicklung unserer Heimatgemeinde bedeutet für uns nicht die völlig unnötige Bodenversiegelung zur Errichtung eines neuen Satelliten Ortsteiles an der Peripherie von Pottendorf. Sie ist vielmehr ein umfassendes Konzept für alle Ortsteile, welches unsere Lebensqualität nicht nur sichern, sondern auch steigern soll. Die Alternative dem von der Gemeindeführung geplanten Projekt und damit der wirkliche Beginn eines Ortsentwicklungskonzepts könnte so aussehen:

  • Nutzung der bereits gewidmeten Flächen statt Umwidmung
  • Generalsanierung des Sportplatzes statt Bau eines Sportzentrums
  • Radwegenetz für alle Ortsteile statt “Satelliten Radwege” Zukunftsweisendes “Schulkonzept”
  • Konzept zur Ansiedlung von Ärzten
  • Schaffung eines Vereinspools (Unterstützung statt Konkurrenz)
  • Regelmäßige parteipolitisch unabhängige Bürgergespräche
  • Professionelle Unterstützung von Experten bei der Ortsentwicklung
  • Gemeinsam eine Identität für die Großgemeinde und die Ortsteile erarbeiten
  • Historische und ortsrelevante Gebäude “sichtbar” machen
  • Wiederbelebung der Erwachsenen-Weiterbildung
  • ...
  • ...
 

Ideen aus der KW 40 - DANKE

  • zeitgemäßes Internet: mittlerweile zählt eine zeitgemäße Internetverbindung zu den Grundbedürfnissen der Bevölkerung wie Wasser, Kanalisation oder Strom. Tatsächlich sind mehrere Ortsteile ohne Alternative (Mobilfunk, Kabel) dem Monopolisten A1 mit einer maximalen Geschwindigkeit von 20 MBit/s ausgesetzt. Damit ist zwar Email und Internetsurfen möglich. Bei anspruchsvolleren Tätigkeiten wie Homeoffice mit Videokonferenzen, online Studium, oder Geschäftsanwendungen oder auch Videostreaming mit online-TV sind hier aber Grenzen gesetzt. Einige Ortsteile wurden vor Jahren auf maximal 300 MBit/s ausgebaut, was aber noch lange nicht Stand der Technik ist. Die Gemeindeführung vertröstet einerseits auf die immer wieder verschobene Erneuerung von Straßen (Badener Straße) oder fühlt sich überhaupt unzuständig. Eine zeitgemäße Internetverbindung ist jedoch nicht nur für die Wohnbevölkerung notwendig, sondern insbesondere für die Ansiedelung von Industrie und Gewerbe essenziell. Es soll daher eine Initiative in diese Richtung gesetzt werden, insbesondere da in den Medien laufend von Förderungen von Land und Bund für den Ausbau berichtet wird.
  • Offizielle Sozial Media-Auftritte der Gemeinde - Parteiseiten und Privataccount des Bürgermeisters werden nicht als parteiunabhängige Seiten wahrgenommen
 

Ideen aus der KW 38/39 - DANKE

  • Gemeindeschaukästen statt SPÖ-PARTEISCHAUKÄSTEN
  • Keine Parteischaukästen in Bushaltestellen (Wampersdorf)
  • Historischer Beirat für Gemeinderat
  • Ende der Freunderlwirtschaft
  • Fachlich fundierte Postenbesetzung
  • Gespräche auf Augenhöhe statt Diktat
  • Gerechtere Vergabe von Vereinsförderungen
  • Starthilfe für Jungunternehmen
  • Maßnahmenkatalog für Betriebsansiedlungen
 

Ideen aus der KW 37 - DANKE

  • Leitsystem für LKW-Verkehr
  • Verkehrsberuhigung am Marktplatz
  • Schaffung von ausreichend Park- und Abstellplätzen
  • Zurverfügungstellung von Gemeindepersonal bei Vereinsveranstaltungen
  • kostenlose Bereitstellung von Infrastruktur für Veranstaltungen
  • Bewerbung von Veranstaltungen in Gemeindezeitung
  • Investitionen in Infrastruktur (Gebäude, Sportplätze, etc) und somit Förderung des möglichen Angebots
  • punktuelle Förderungen für Großveranstaltungen
  • Planung einer ausreichend großen Hundeauslaufzone und Einbindung der Hundebesitzer bzw. gegebenenfalls Anrainer in die Planung
  • Arztstunden in den Ortsteilen
  • Fixe Sprechstunden in den Ortsteilen
  • Initiative gegen Sprengungen am Großmittel
  • Anrufsammeltaxi
  • Radweg zw. Pottendorf und Wampersdorf
  • Radweg zwischen Siegersdorf und Pottendorf
  • Umweltfond gründen 
  • öffentliche Räume für und mit Jugendlichen gestalten
  • Kindergemeinderat
  • Branchenführer
  • Keine weitere Bebauung von Grünflächen! 
  • Keine weiteren überteuerten Reihenhäuser von inkompetenten und zwielichtigen Baufirmen die dann niemand bewohnt und die langsam verfallen werden (siehe Siegersdorf - Mitterweg, 8 Reihenhäuser seit über 3 Jahren unbewohnt bis auf eines

In der KW 35 sind wieder einige Stellungnahmen zur Ortsentwicklung bei uns eingelangt - vielen Dank

  • Verbrauch von Grünland / Ackerland anstatt Bestand im Zentrum zu revitalisieren ist nicht nachhaltig, weiß doch jeder, oder? Es gibt mittlerweile genug Studien und Literatur dazu, ich stolper wöchentlich über einschlägige Artikel, diese liefern auch Vorschläge:
    • kleinere Geschäfte im Zentrum fördern,
    • Treffpunkte für Gemeindebürger schaffen,
    • Ausstellungen,
    • Veranstaltungen,
    • Kaffekränzchen,
    • eBus-Shuttle damit Bürger das Auto stehen lassen
  • Soll dem Buergermeister zur nächsten Wahl verhelfen und dafür benutzt er dieses Projekt
  • Man sollte den bestehenden Ort erhalten und auch pflegen.
  • mich ärgert extrem, dass fast alle zukünftigen Einkaufsmöglichkeiten der Großgemeinde Pottendorf (zumindest Pottendorf, Siegersdorf und Landegg) im Umkreis von wahrscheinlich 500 m sind. Einen BillaPlus Markt 100 m von einem Eurospar und kaum entfernt von einem (dann) Penny-Markt oder BIPA-Markt zu errichten ist Schwachsinn. Dieses Einkaufsgebiet komplett zentral und verbunden nur durch DEN zentralen Kreisverkehr bei der Kirche - mitten im Ortsteil Pottendorf ist ein riesiger Schwachsinn. Neben dem zu erwartenden Verkehrschaos beim Kreisverkehr bleiben die Ortschaften Landegg und Siegersdorf komplett unterversorgt. Wo bleibt das Schlagwort Nahversorgung - Einkaufsmöglichkeit zu Fuß oder mit dem Rad (über Radwege) zu erreichen. Hier geht mein dringender Appell dahingehend, den BillaPlus Markt zu verlegen - im Idealfall nach Landegg und eine Einkaufsmöglichkeit in Siegersdorf zu schaffen! 
  • Die bestehende Villa (Theresia?) könnte ein wunderschönes Ärztezentrum werden.
  • Ideal wäre auch die Marktmacht von REWE und SPAR (man merkt derzeit wie man den Preissteigerungen der Großkonzerne ausgesetzt ist) durch eine alternative Einkaufsmöglichkeit zu brechen. Leider hat sich meine Hoffnung des Markts bei der Feuerwehr in Pottendorf nicht erfüllt, da aus meiner Sicht die Preise der Händler unverschämt hoch sind (Gemüse kostete oft doppelt soviel wie beim Spar und 10 mal soviel wie direkt beim Bauern). Gerne bringe ich mein Geld direkt an den Produzenten und zahle den gleichen Betrag, bei guter Ware auch gerne mal 20-40% mehr als beim Supermarkt, aber es kommt eben direkt beim Händler an.
  • Kein Sportzentrum, keine 50er Zone an der B60, keine Wohnblöcke
  • Bei Großprojekten gehört sofort eine Bürgerbefragung gemacht. 
  • Mehr Möglichkeiten schaffen zur Unterhaltung, bzw. zur Freizeitgestaltung in Form von Cafés und Lokalen (Cocktailbars)
  • Konstruktive Vorschläge, monatliche öffentliche Diskussionsveranstaltungen

Diese Ideen für die Ortsentwicklung wurden uns in der KW 34 zugesandt

  • Ein monatliches Treffen bei einem "Brunch" oder so, für Unternehmer*innen in Pottendorf um sich auszutauschen. Es gibt so viele Kleinunternehmer*innen in Pottendorf die fast niemand kennt. So kann man Kontakte knüpften und Ideen austauschen. Man könnte diese Rubrik auch in der Gemeindezeitung verankern. So dass man nicht nur Werbung schalten muss sondern Unternehmen auch vorgestellt werden. Und nicht nur bei der Gründung ein Foto gemacht wird und dann hört man nie wieder was davon.
  • Zebrastreifen bei Billa
  • Zebrastreifen Kreisverkehr Wr. Neustädterstraße
  • Ortsbildpflege (Wildwuchs auf Gehsteigen)
  • Gehwege sanieren
  • 30er Zone in den Siedlungen
  • Eigene offizielle Gemeinde Facebook Seite
  • Jungmutter/Väter Treffen
  • Zebrastreifen Wampersdorf Hauptstraße Wr.Straße
  • Zebrastreifen  Wampersdorf Wiener Straße Dammstraße

Diese Impulse für die Ortsentwicklung sind in der KW 33 bei uns eingelangt

Danke  dafür
  • Mehr Wohnungen für Senioren
  • Wegbeleuchtung im Schlosspark
  • Verkehrskonzept für ALLE Ortsteile
  • Werbeflächen (fixe Plakatständer, Transparentständer) für Vereine und Organisationen
  • Discobus oder Taxigutscheine für  Jugendliche
  • Projektplanung um Energieautark zu werden
  • Ortskernbelebung in allen Ortsteilen
  • Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung ohne Konsequenzen befürchten zu müssen
  • Leerstehende Geschäfte als Popup-Stores nutzen
  • Durchschaubare und faire Förderrichtlinien für Vereine
  • Heimatmuseum inhaltlich und optisch attraktiver gestalten

Auch diese Ideen wurden uns übermittelt (KW 32)

vielen Dank dafür. Wir werden die Liste jede Woche aktualisieren.
  • Hundeauslaufzone 
  • Spielplatz im Schlosspark
  • Marktplatz gestalten

Ortsentwicklung bedeutet für mich: 

  • dass wir nicht nur Bewohner in unserer Großgemeinde sind, sondern aktiv mitverantwortlich sind was geschieht…
  • dass leerstehende Gebäude auch verfallende Gebäude revialisiert werden müssen, auch die alten Geschäfte 
  • dass es auch die Möglichkeit geben sollte, Wohnungen zu tauschen (alt, 2 Stock und große Wohnung - auf klein und tausch mit junger Familie) zb. Gemeindezeitung die wird von vielen nach wie vor gelesen 
  • dass die Menschen der Ortschaft aktiv mitarbeiten dürfen
  • ihre Problem und Wünsche gehört und verstanden werden, 
  • wir zwar nun einen neuen Spielplatz haben wo die Größeren nicht mehr erwünscht sind
  • wo Firmen, Vereine und Veranstaltungen gefördert werden
  • wo "die Neuen Bewohner" ein Willkommen News erhalten - was gibt es in der Ortschaft - wo kann ich mich hinwenden, das sich "die Neuen" auch einbringen, Vereine oder Feste dabei sind und nicht nur zum schlafen nach Po-La-Si-Wa kommen 
  • Wenn ich daran denke, was es vor 39 Jahren alles in unserer Großgemeinde gegeben hat und auch aktiv genutzt wurde... 
  • wie wäre es, wenn auch die Möglichkeit besteht würde, an der Gemeindezeitung aktiv mitzugestalten?

Ich würde mir wünschen, dass 

  • aktiv für die Wiederbelebung des Ortskernes von Pottendorf gearbeitet wird, z.B. Nutzung von leerstehenden Geschäftsflächen, Lokale, schönere Gestaltung des Ortskerns, 
  • vor allem mehr Grünflächen, 
  • Orte der Begegnung schaffen für alle GemeindebürgerInnen. 
  • Auch in den Ortsteilen Landegg und Siegersdorf sollte es wieder Einkaufsmöglichkeiten geben. 
  • Kleine Geschäfte mit regionalen Produkten wären mir lieber als Riesen-Supermärkte am Rand von Pottendorf.
  • Lebensmittelgeschäft in Siegersdorf
  • Lebensmittelgeschäft in Landegg
  • Zweite Trafik
  • Bus zwischen den Ortsteilen wie in Ebreichsdorf
  • Spielplatz Rehfing verkleinern
Stand: September 2022
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